04. August 2021

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Becken erwirbt Grundstück für Büroprojektentwicklung in
Berliner City-West

  • Rund 2.000 Quadratmeter großes Grundstück in CBD-Lage
  • Abriss Hotelgebäude und Neubau eines Bürogebäudes
  • Fertigstellung für Mitte 2025 avisiert

Hamburg/ Berlin, den 04. August 2021Das Immobilienunternehmen Becken baut sein Engagement in Berlin weiter aus. Hierzu erwarb das deutschlandweit tätige Immobilien- und Investmentunternehmen Ende Juli 2021 ein rund 2.000 Quadratmeter großes, bebautes Grundstück von der ASKA Germany GmbH An der Urania 16-18. Die Bestandsbebauung, das ehemalige Hotelgebäude „Hotel President“, welches in den 1960er Jahren errichtet wurde, soll perspektivisch abgerissenen werden und einem Neubau weichen. Geplant ist die Entwicklung einer modernen, flexiblen und nachhaltigen Büroimmobilie, die den Herausforderungen einer sich stetig ändernden Büro- und Arbeitswelt gerecht wird. Die Fertigstellung ist für Mitte 2025 vorgesehen. Der Standort in der Berliner City-West verfügt mit seiner unmittelbaren Nähe zum Wittenbergplatz und dem KaDeWe über eine hohe Aufenthaltsqualität sowie eine hervorragende Verkehrsanbindung.

Dominik Tenhumberg, Geschäftsführer der Becken Development GmbH, sagt: „Neben unserer im Bau befindlichen Projektentwicklung NEO – Büro am Ku’damm, bietet uns dieses Projektgrundstück eine erneut vielversprechende Entwicklungschance im Hotspot des Berliner Westens. Die Ecklage ergibt zudem eine hohe Visibilität des Objekts im Rahmen der Quartiersbebauung.“ Dieter Becken, Geschäftsführender Gesellschafter der Becken Holding GmbH, fügt hinzu: „Wir sehen weiterhin Potenzial am Berliner Immobilienmarkt für Investments. Hierbei sprechen insbesondere die geringe Leerstandsquote und die Vielzahl zukunftsträchtiger Branchen aus unserer Sicht für einen anhaltenden Büroflächenbedarf.“

Der Immobilienkauf wurde durch die redstone international investments gmbh vermittelt. Die juristische Beratung der Käuferseite erfolgte durch die Kanzlei Wiegel Ihde Ekrutt + Partner. Die Verkäuferseite wurde durch GSK Stockmann beraten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.